#Andere Charaktere.

Euch spricht keiner der genannten Charaktere an?
Oder wollt ihr lieber einen eigenen Charakter spielen?
Dann postet eure Steckbriefe hier!

Colette Câline


Name: Nicolette Valérie Câline
(Câline heißt so viel wie anschmiegsam, kuschelig^^)

Geburtstag: 8.9.1980
Alter: 16

Sternzeichen: Jungfrau
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: grün
Restliches Aussehen: gewellte Haare; schlanke, eher zierliche Figur; 1,65 m
Besondere Merkmale: Keine
Charakter: Im Gegensatz zu Hallie ist Colette eher ruhig, zwar witzig und für jeden Spaß zu haben, aber auch sehr vernünftig.
In fremder Gesellschaft ist sie sehr schüchtern und spricht kaum, sondern beobachtet Leute genau und macht sich ein Bild von ihnen.
Außerdem versucht sie Streit möglichst aus dem Weg zu gehen und sucht immer den besten Kompromiss für ein Problem zu finden.
Hallie und Colette kennen sich aus Beauxbatons, wo sie bald beste Freundinnen werden und viel voneinander lernen: Hallie überlegt, bevor sie handelt und Colette wird extrovertierter.
Hobbys: Geige spielen, Eis laufen, zeichnen, schreiben, lesen

Familie: Mutter Cathérine Câline, Vater David Câline

Freund: Hallies Ex Phillipe Baudelaire^^ (sie hat die beiden verkuppelt xDD als sie mitgekriegt hat, dass Collette und er viel besser zusammen passen^^)
Feinde: Keine
Vergangenheit: Bei Colette gab es weder Familienintrigen, noch sonstige große Vorkommnisse – Sie ist ein einfaches Mädchen, dass seine Kindheit in einer Pariser Wohnung verbracht hat.

Halli Hallo!!! Ich hab über xperts hierhergefunden (heiße billywig) und da möchte ich natürlich auch gerne mitmachen...



Name:
Neville Longbottom

Geboren:
30. Juli 1980

Haarfarbe:
dunkelbraun

Augenfarbe:
Neville hat die braunen Augen seiner Mutter geerbt.

Restliches Aussehen:
Der dickliche Junge mit seinem freundlichen runden Gesicht sieht seiner Mutter sehr ähnlich. In den höheren Klassenstufen wächst er allerdings ein ganzes Stück, sodass seine Untersetztheit weniger auffällt.
Er trägt meist seine Gryffindor-Uniform, weil er damit in Hogwarts modisch nichts falsch machen kann und weil er sehr stolz ist, ein Gryffindor zu sein.

Charakter:
Neville wird oft von Draco Malfoy oder anderen Mitschülern verhönt, besonders weil er etwas ungeschickt und sehr vergesslich ist und von manchen als Schwächling angesehen wird. So stielt ihm Draco beispielsweise in ihrem ersten Jahr in Hogwarts das Erinnermich, das ihm seine Großmutter geschenkt hat. Besonders zu Beginn seiner schulzeit bereitet es Neville große Schwierigkeiten, dass er andauernd die Passwörter für den Gryffindor-Zugang vergisst.
Er ist sehr schüchtern und sensibel. Wie Neville schon bei Schulbeginn erzählt, haben alle in seiner "reinblütig" magischen Familie gefürchtet, er sei kein richtiger Zauberer, sondern ein Squib, weil er erst mit acht Jahren Anzeichen magischer Begabung gezeigt habe. Weil er schon immer als tollpatschig galt und Zuhause vor fliegenden Besen gewarnt worden ist, fürchtet er sich auch sehr vor den Besenflugstunden. Rezepte für Zaubertränke verpatzt er meistens, wenn Hermine ihm nicht heimlich hilft. Professor Snape verstärkt seine Unsicherheit, indem er ihn im Zaubertrankunterricht schikaniert. Lediglich im Fach Kräuterkunde bringt Neville gute schulische Leistungen. Obwohl er also offenbar wenig Begabung für Magie besitzt, schließt er sich in seinem fünften Schuljahr bereitwillig der von Harry gegründeten Wiederstandsgruppe "Dumbledores Armee" an und angagiert sich sehr. Dort findet er freundschaftliche Unterstützung und gewinnt an magischem Können ebenso wie an Selbstvertrauen. Neville ist überaus loyal als Freund und Sohn, hilfsbereit (z.B. hilft er Harry in Jahr vier mit Diantuskraut), überaus couragiert und durchaus sympatisch.

Haus:
Der sprechende Hut zögert lange, als er Neville einem Haus zuteilen soll. Dass er ihn schließlich dem Haus Gryffindor zuteilt, deutet an, dass er bereit ist, sich mutig einzusetzen.

Hobbys:
Neville ist sehr an magischer Botanik und Kräuterkunde interessiert. In seinem fünften Schuljahr beschäftigt er sich liebevoll mit seinem seltenen Kaktus Mimbulus Mimbeltonia. Die Pflanze hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem unscheinbar und etwas unbeholfen wirkenden Neville, der sich plötzlich vehement und verbissen wehrt, wenn er an einem empfindlichen Punkt getroffen wird. "Mimbulus Mimbeltonia" ist das erste Passwaort zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum, das sich Neville merken kann.

Neville besitzt eine Kröte namens Trevor. Sie war ein Geschenk seines Großonkels Algie. Trevor hat die Angewohnheit ständig zu verschwinden, bzw. verliert Neville ihn ständig. Schon vor dem ersten Schuljahr - noch auf dem Bahnsteig 9 ¾ - geht Trevor zum ersten Mal verloren, was Mrs Augusta Longbottom an ihrem Enkel verzweifeln lässt. Ohne Trevors „Freiheitsdrang“ hätten sich Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger aber vielleicht nicht so früh kennen gelernt. Auf ihrer ersten Reise im Hogwarts-Express läuft Hermine auf der Suche nach Trevor durch den Zug und landet dabei auch im Abteil von Ron und Harry, wo sie mit den beiden Jungen ins Gespräch kommt. Auch hier wird Nevilles Fürsorge und Loyalität deutlich, die Professor Snape missbraucht, als er an Trevor Nevilles verpatzen Zaubertrank testen will.

Familie:
Neville ist reinblütig.
Vater:
Frank Longbottom war ein Auror und außerdem Mitglied im Orden des Phönix.

Mutter:
Alice Longbottom war ebenso wie ihr Mann Frank Auror.
Seit Frank und seine Frau von vier Todessern mit dem Cruciatus-Fluch unterworfen wurden, haben sie den Verstand verloren und fristen ein trauriges Leben auf der geschlossenen Station des St.-Mungo-Hospitals für Magische Krankheiten und Verletzungen. In den Ferien werden sie dort von ihrem Sohn besucht, den sie aber nicht erkennen.

Großmutter:
Augusta Longbottom ist die Mutter von Frank Longbottom und die Großmutter von dessen Sohn Neville Longbottom.
Seit Frank und seine Frau Alice Longbottom auf der geschlossenen Station im St.-Mungo-Hospital behandelt werden, kümmert sich Mrs. Longbottom um die Erziehung ihres Enkelsohnes Neville, Franks einzigem Kind.

Großonkel :
Algie ist der Großonkel von Neville Longbottom.
Er hat Neville zu seinem fünfzehnten Geburtstag eine sehr seltene magische Pflanze, eine Mimbulus Mimbeltonia geschenkt.

Großtante:
Enid ist die Großtante von Neville Longbottom.
In seinem ersten Schuljahr erzählt Neville, dass sein Großonkel Algie ihn aus einem oberen Fenster im Hause von Mrs. Longbottom fallen ließ, als Enid ihm ein Stück Kuchen brachte.

Geschwister:
keine

Freunde:
Besonders seit ihrer Mitgliedschaft in der DA und dem gemeinsamen Kampf im Ministerium sind Neville, Luna, Harry, Ginny, Ron und Hermine gut befreundet. Diese Freundschaft gibt vor allem Luna und Neville viel Selbstvertrauen ("Ihr seid cool!" -Harry in HP6).

Später heiratet er Hannah Abbott, und lebt im Pub Zum Tropfenden Kessel, wo seine Frau Wirtin wird. Seine Schüler finden Nevilles Privatwohnsitz cool.

Schon an dieser Stelle möchte ich auf Anfrage Lunas eine Beziehung zu Loony anfragen, da sich die beiden perfekt ergänzen:
Beide sind Außenseiter, gehen aber sehr unterschiedlich damit um, sodass sie beide von einer Beziehung profitieren könnten und einfach perfekt zusammenpassten. ^^

Feinde:
Seit der ersten Klasse wird Neville von Draco Malfoy und anderen Slytherin verspottet. Auch ihr Hauslehrer, Professor Snape, macht Neville das Leben schwer. In Professor Lupins Unterricht wird es Neville möglich, Snape eins auszuwischen, als er ihn vor der Gesammten Schule lächerlich macht.

Seit seinem fünften Schuljahr angagiert sich Neville für den Wiedertand gegen Dolores Umbridge und vor allem gegen die Totesser und Voldemort. Damit erfüllt er das Erbe seiner Eltern, die beide Auroren waren.

Sonstiges:
Auch Neville hätte von der Prophezeiung über den Auserwälten gemeint gewesen sein können. Seine Eltern sind Voldemort dreimal knapp entkommen und er hat ebenfalls Ende Juli Geburtstag ( am 30.07, also einen Tag vor Harry). Im Gegensatz zu Harry stammt Neville aus einer reinblütigen Zaubererfamilie. Deshalb ist es bemerkenswert, dass Voldemort den "halbblütigen" Harry als bedrohlicher für sich ansah, als Neville.

Leseprobe:
Die Sonne schien Neville ins Gesicht, sodass er die Augen zusammenkneifen musste, um etwas erkennen zu können. Er schien verunsichert und etwas eingeschüchtert. Das war auch nicht verwunderlich angesichts Crabbes Muskeln.
Hör auf, sie Loony zu nennen!, sagte er mit einem leisen Zittern in der Stimme aber entschlossen. Sie ist sehr viel klüger als Du, Malfoy, denn sie hat echte Freunde, die sie respektieren und nicht nur zwei hirnlose Muskelprotze an ihrer Seite!

[Gut, is kurz, aber ich fand die Idee ganz schön. =) ]



Gaaaaaaaanz lg! bye!

OKAY. Da war ich ZWEI Tage weg ... xD
Aber ich freu mich natürlich über neue Leute^^ Also - von mir gibt's ein Ja für euch :]

Wegen dem Slash Ding (vom Xperts Thread): Ich bin wirklich nicht gegen Slash (ich schreibe gerade mit einem sehr lieben Freund an einer Drarry Story! xD) - es kommt darauf an, wie und mit wem ihr ihn aufbaut. Also ... Neville will ich für Luna, also NEIN xDD
Aber, kA, Draco/Blaise find ich jz zB nicht schlimm ... das müsst ihr euch ausmachen^^' Aber ich will bitte Bescheid wissen, bevor ihr mit arg seltsamen Pairings zu schreiben beginnt^^'
Was Nebenplays betrifft - Slasht, was ihr wollt, das bleibt euch überlassen^^

ACHTUNG SPOILER!!!
Name:
Dobby, ein freier Hauself
(besser Lulu? )

Daten:
* 28. Juni (Jahr unbekannt); † März 1998

Alter:
unbekannt
Hauselfen haben eine Lebenserwartung von etwa 200 Jahren

Haarfarbe:
Dobby hat keine (oder zumindest sehr wenig) Haare

Augenfarbe:
Tennisballgrün

Restliches Aussehen:
"Das kleine Geschöpf auf seinem Bett hatte große, fledermausähnliche Ohren und hervorquellende grüne Augäpfel, so groß wie Tennisbälle."
(J.K.Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens, S. 16)
Wie alle Hauselfen ist Dobby nur etwa kniehoch und hat eine piepsige, aber sehr durchdringende Stimme. Als Harry ihn kennenlernt, ist ein dreckiger Kissenbezug Dobbys einziges "Kleidungsstück". Am Ende seines zweiten Schuljahrs ergibt sich für Harry eine günstige Gelegenheit, den rebellischen Hauselfen zu befreien: Er kann Lucius Malfoy durch einen Trick dazu veranlassen, seinem Hauself Dobby ein richtiges Kleidungsstück, nämlich eine eklig stinkende Socke zuzuwerfen. Danach liebt Dobby Socken und trägt oft zwei oder noch mehr verschiedene in schrillen Farben und Mustern, ebenso wie eine Reihe von Hüten und Mützen, die er in modisch überaus... ungewöhnlicher Zusammenstellung präsentiert. Ron schenkt ihm zu Weihnachten einen braunen Weasley-Pulli.

Charakter:
Dobby ist überaus mutig und loyal. Er zögert nicht, sich in gefährliche Situationen zu begeben, um anderen zu helfen und ist ein treuer, aufmerksamer und liebevoller Freund.
Eigentlich ist er Sklave der altehrwürdigen Zaubererfamilie der Malfoys und müsste diesen treu ergeben sein. Aber Dobby ist mit seinem Sklavendasein nicht zufrieden. Anders als alle anderen Hauselfen möchte er lieber selbst entscheiden, wem er dient. Er macht sich - ganz im Gegensatz zu seinen "Artgenossen" - eigene Gedanken, und setzt sich für Harry und gegen Lord Voldemort und dessen Anhänger ein - also auch gegen seinen damaligen Gebieter Lucius Malfoy. Im Gegensatz zu allen anderen Hauselfen ist Dobby stolz auf seine Befreiung. Er weicht zwar auch danach nicht von seiner sklavischen Dienstbereitschaft ab, jedoch will er jetzt für seine Dienste ein bisschen Geld und ein paar Arbeitsrechte (nicht zuviel, sonst kommt es ihm selbst unanständig vor).

Hobbys:
Für alle Hauselfen ist die Arbeit für ihre Herren ihr einziger Lebensinhalt. Als er frei ist, nimmt sich Dobby aber ein wenig Freizeit: Kmmert sich um Winky oder Harry Potter und dessen Freunde oder strickt mit ein wenig Wolle, die er sich von seinem Lohn kauft.

Familie:
unbekannt

Freunde:
Dobby verehrt Harry Potter für dessen Mut und Großherzigkeit. Er warnt ihn vor der Öffnung der Kammer des Schreckens und versucht, ihn zu beschützen, er kennt die Wirkung von Diantuskraut und den Raum der Wünsche als Treffpunkt für die DA. Als Doloris Umbridge die DA auffliegen lassen will, warnt er sie und verhilft ihnen zur Flucht. Auf Harrys Verdacht Malfoy gegenüber observiert Dobby diesen. In Band 7 rettet Dobby Harry, seine Freunde und einige Mitgefangene aus ihrer verzweifelten Lage im Kerker des Malfoyschen Hauses. Bei dieser Rettungsaktion wird der treue Hauself Dobby tödlich mit einem Messer getroffen.

Dobby setzte seine Arbeit in den Küchen von Hogwarts fort, blieb aber ein Außenseiter unter den anderen Elfen des Schlosses. Im Verlauf seines Aufenthalts in Hogwarts freundete er sich gut mit Aberforth Dumbledore an und verbrachte viel Zeit in dessen Haus in Hogsmeade, das er durch einen geheimen Tunnel erreichte.

Professor Dumbledore war sehr angetan von dem nach Frei- und Gleichheit strebenden Elf und stellte ihn und Winky in Hogwarts ein. Deshalb genoss er Dobbys größe Anerkennung.

Dobby war allzu angetan von Hermines Engagement für die Rechte der Hauselfen.

Ron schenkte Dobby seinen Pullover und ein Paar Socken.

Dobby kümmerte sich um die Elfe Winky, nachdem diese Kleidung bekommen hatte und arbeitete mit ihr gemeinsam in Hogwarts.

Feinde:
Dobby wurde von den Malfoys (besonders Lucius) immer schlecht behandelt und rebellierte gegen sie.

Weil die Hauselfen unter Voldemort "behandelt wurden wie Ungeziefer" kämpft Dobby gegen Voldemort und die Todesser

Dobby sah Kreacher als Rivalen um die Gunst von Harry. Kreacher führte nach Dobbys Tod allerdings die Hauselfen in der Schlacht von Hogwarts im Kampf gegen Voldemort an.


Leseprobe:

Dobby stand im Schlafsaal der Jungen. Zufrieden betrachtete der Hauself sein Werk: Harrys ganes Bett war geschmückt mit bunten Spruchbändern und Luftballons. Eine orangefarbene Girlande mit der Aufschrift "Harry Birthday!" schlengelte sich um die Eckpfosten des Himmelbettes. Davor lag ein Berg von Gebrutstagsgeschenken. Glücklich legte Dobby ein unförmiges Päckchen mit einer violetten Schleife oben auf und grinste.

Oh mein kleiner Liebling. <33
Den musst du gut spielen! xD

Name:
Dobby, der freie Hauself (!)

xD Ich liebe das Vieh. (siehe Nickname&so. :] )

Also bin ich jetzt Slughorn? Muss ich die Leseprobe jetzt noch nachreichen, oder wie ist das??

Ahm, nein, Dobby find ich schon gut ^-^ Weil ... kA, ich liebe Dobby xD
Ich meine, du musst jz damit rechnen, dass du ihn ws nicht soo oft spielen kannst, weil er ja doch nicht leicht in die Story einzubauen ist, aber ansonsten finde ich das schon toll :]]

@Chris: Schreibprobe hätte ich eig schon gern, ansonsten geht das klar^^

Wunderbar! Danke, ihr drei! =)

Ich meld mich dann mal an...

Hallie Potter schrieb:

@Chris: Schreibprobe hätte ich eig schon gern, ansonsten geht das klar^^

Also, ich denke ich meld mich vllt einfach erst an ... weil eigentlich könnte Slughorn ja schon gleich in der Szene in der Großen Hlle vorkommen, bzw. sollte er sogar, oder? Dann meld ich micht wahrscheinlich erstmal an, wenn das ok ist, die Schreibprobe kann ich zur Not noch Nachreichen, vllt am Freitag (im Moment fällt mir keine Situation ein und ich hab gerade auch keine Lust^^).

Jaja, das geht schon klar so, ich weiß ja wie du schreibst. Es geht mir nur um die Vollständigkeit^^'

Name: Parvati Patil

Bedeutung ihres Namens: [Zitat aus "www.had-community.de."]
"Parvati" = hinduistische Berggöttin, Schwester der Padma, Göttin des Ganges
"Patil" (hindi) = Oberhaupt eines Dorfes (vor allem in Zentral- und Südindien)

Geboren: 26.2.1989

Alter: 16

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: braun

Restliches Aussehen: Da Parvati indischer Herkunft ist, hat sie einen eher dunklen Teint. Sie hat hüftlange, glatte Haare, und ist durchschnittlich groß und schlank.

Besondere Merkmale: Manchmal hat sie einen roten Punkt auf ihrer Stirn, was in ihrem Heimatland Tradition ist. Sie ist sehr oft mit ihrer besten Freundin Lavender Brown und auch mit ihrer Zwillingsschwester Padma zusammen. Außerdem glaubt sie, wie ihre Freundin, an die Kräfte von Prof. Trelawney und generell an Wahrsagen. Sie findet Hagrid's Lehrervertretung Prof. Raue-Pritsche viel besser und kompetenter als den Wildhüter und ist von deren Einhörnern, die sie der Klasse zeigte, begeistert. Ebenfalls schwärmt sie für Harry's Eule Hedwig und hat panische Angst vor Thestralen.

Charakter: Sie ist nett und hilfsbereit. Mit Lavender zusammen kann sie aber auch albern und überheblich werden. Im Allgemeinen versteht sie sich aber mit allen.

Haus: Gryffindor

Patronus: unbekannt

Irrwicht: eine badagierte Mumie

Hobbys: Sie ist modebewusst, kichert und tuschelt gern mit Lavender und liebt Tanzen

Familie: Padma Patil (Zwillingsschwester, etwas jünger als Parvati), Eltern unbekannt

Freunde: Lavender Brown, Dean Thomas

Feinde: eigentlich keine speziellen, aber sie kann Draco Malfoy und wegen ihrer Einstellung zu Wahrsagen Hermine Granger nicht sonderlich leiden

Vergangenheit: Der Sprechende Hut wählte sie nach Gryffindor, obwohl ihre Zwillingsschwester nach Ravenclaw kam

Sonstiges: Im Schuljahr 1996/97 wollen ihre Eltern sie und Padma nach Hause holen, wurden aber überredet, ihre Töchter in der Schule zu lassen. Nach dem Tod des Schulleiters jedoch reisten die beiden ab.

Leseprobe: Parvati öffnete mit Lavender im Schlepptau die Tür und lugte herein.
"Sie schläft", sagte Parvati gelangweilt. "Du kannst kommen Lav." Parvati stoß die Tür auf und lief ins Zimmer. Lavender stolzierte hinter her und warf einen Blick auf die schlafende Hermine. "Gottseidank, ihr zickiges Getue kann ich jetzt nicht ertragen!", sagte Lavender laut, als ob sie testen wollte ob Hermine wirklich schlief.
Diese antwortete ihr mit einem überzeugenden Seufzer und drehte sich auf die Seite. Zufrieden nickte Lavender und ließ sich auf ihr Bett fallen. Parvati war inzwischen im Nachthemd und wollte schon sich zum Schlafen hinlegen, als Lavender sie skeptisch fragte : "Willst du jetzt echt schlafen? Das ist die Chance von eins zu tausend, dass Hermine", sie sprach den Namen im streberischem Ton aus, "früher als wir im Bett ist, sonst hockt sie immer mit Harry und Ron am Feuer und lernt, diese Streberin. Glaubt ich durchschau sie nicht, sie lernt doch gar nicht, sie braucht nur eine Ausrede damit sei bei meinem Ron sein darf! Sie ist schon so lange hinter ihm her, und jetzt hab ich ihn und sie hält es nicht aus!", entrüstete sich Lavender.
"Mhmmm..." Parvati hatte sich hingelegt und tat als lausche sie ihrer Freundin, doch insgeheim hörte sie ihr schon gar nicht mehr zu wenn es ums Thema Hermine ging. Dieses Thema hatten sie schon hunderte Male durchgekaut. Hermine hier, Ron da....sie konnte es nicht mehr hören. Sie glaubte natürlich nicht, dass Hermine Ron Lavender wegschnappen wollte und verstand das kindische Getue ihrer Freundin nicht. Inzwischen hatte Lavender schon längst weiter sich über Hermine entrüstet und womöglich Parvati etwas gefragt, denn sie schaute sie erwartungsvoll an.
"Was?", sagte Parvati schläfrig.
"Sag mal hörst du mir eigentlich zu?!" sagte Lavender zornig.
"Schhh....sei mal leiser sonst wacht Hermine auf", versuchte Parvati abzulenken.
"Ach die", sagte Lavender. "Die schläft so tief wie ein Riese. Wahrscheinlich träumt sie schon von ihrer Hochzeit mit Ron, diese kleine...."
Und so ging es weiter und die arme Parvati musste das alles über sich ergehen lassen.

Geht klar, nur kannst du dich abmelden, und als Parvati neu anmelden?
Weil sonst steht bei jedem deiner alten Beiträge 'Parvati' ...^^'

Haare:
Sein tintenschwarzes Haar hat sich Blaise so kurz schneiden lassen, dass man unter den kurzen Stoppeln sofort seine dunkle Kopfhaut erkennen kann. Er hat sich schon lange für diesen Haarschnitt entschieden; nicht, weil er ihn besonders schön oder ansprechend findet, sondern weil die gekrausten und besonders lockigen Haare, wie er sie von Natur aus hätte, sich nicht in sein Schönheitsideal einfügen lassen. Es war wirklich das Letzte was er wollte wie dieser Dean Thomas auszusehen, dessen Haarschopf dem eines Muggel– Baumwollplantagenarbeiters zum Verwechseln ähnlich war.

Augen:
Blaises dunkle Augen strahlen, ebenso wie sein markantes Gesicht, Kühle und Perfektionismus aus. Stets darauf bedacht, nie einen Fehler zu machen, kontrolliert er es ebenso, wo seine Blicke landen. Sollte er beobachtet werden, würde er so nie in Probleme und Schwierigkeiten geraten.

Restliches Aussehen:
Der Slytherin ist mit 1,83 m ein hochgewachsener Junge mit einem gut gebauten und trainierten Körper, den er sich durch seine Quidditch- Position als Jäger im Team seines Hauses erarbeitet hat. Er hat sehr fein fließende Gesichtszüge, breite und – wie die meisten Mädchen, mit denen er sich abgibt wissen – weiche Lippen. Auch sein Lächeln wäre ein sehr großes, wenn er denn einmal lächeln würde (meist kneift er die Lippen nachdenklich zusammen, wenn er nicht redet). Er gilt in seinem gesamten Haus als schönster Slytherin von allen, und bekommt dies durch die vielen Liebesbriefe und Angebote auch immer wieder befriedigend zu spüren. Wie Blaise mitgekriegt haben lieben sie wohl seinen Diamantohrring in seinem rechten Ohr am meisten.

Charakter:
Blaise ist eine durchwegs arrogante Person, welche auf fast jeden und jeder herabsieht. Er äußert seine Meinung in einer kurzen und präzisen Formulierung, nicht auf Gefühle anderer achtend. Hochmut und Stolz hat er schon früh gelernt, zu oft hatte ihm seine Mutter gesagt wie hübsch er war – was immerhin auch stimmt. Mit Worten geht er sehr karg um, spricht nur wenn er gefragt wird und hält ein großes Geheimnis um sich und seine Fähigkeiten – was ihn besonders bei Mädchen beliebt macht. Jeder im 6. Jahrgang weiß, dass er der Mädchenschwarm der Slytherins ist. Sitzt er im Gemeinschaftsraum und vertieft sich einmal in ein Buch, kann man damit rechnen das binnen weniger Sekunden die ledernen Sessel um ihn herum besetzt werden. Dass er oft angestarrt wird und über ihn getuschelt wird, kümmert ihn ebenso wenig wie seine Beliebtheit bei Professor Slughorn. Draco hatte ihn jedoch schon Jahre zuvor um sich gescharrt und bekam durch Blaises Mitgliedschaft im „Slug- Club“ nun auch endlich eine Bestätigung, dass er als bester Freund wirklich mehr Wert war als Crabbe und Goyle. Blaise ist eitel, verbringt morgens mindestens eine halbe Stunde im Bad, um dann beim Seufzen diverser Mädchen das Lob seiner harten Arbeit einzuheimsen. Er ist sehr zielstrebig, ein guter Schüler, jedoch nicht sehr talentiert in Pflege magischer Geschöpfe und Zaubereigeschichte. Zahlreiche Gerüchte ranken sich um seine Talente im Bett, und bei den ganzen selbsternannten Zeuginnen kann man nicht wirklich differenzieren, ob es sich um wahre Aussagen oder beliebtheits- steigernde Lügen handelt. Er lässt nur die besten Mädchen an sich ran. Ebenso wählerisch und hart wie er mit sich ist, betrifft dies auch seine Auswahl bei den weiblichen Wesen der Schöpfung.

Haus:
Slytherin, 6. Jahrgang

Hobbys:
[x] Quidditch
[x] Lesen, besonders Astronomie-Bücher
[x] Mädchen den Kopf verdrehen und Herzen brechen
[x] Jahrgangsstufen unter ihm penetrieren
[x] Schlammblüter mobben

Familie:
[x] Mutter – Venus Grace , geborene Rosier, Zabini Cabanel DeMont Cromwell Belden Dalziel Kronberg
(Nur der aktuelle Namen seiner Mutter, eine Frage der Zeit bis ein neuer, stinkreicher Stiefvater auftaucht. Die 7-fache Witwe trägt alle Nachnamen ihrer aus unerklärlichen Umständen verstorbenen Ehemänner, obwohl sie selbst den ihres ersten auf Unterschriften nie anführen will und auch nicht darauf angesprochen werden will. Sie gilt als eine wunderschöne Hexe und wird daher von sehr vielen Zauberern umschwärmt)

[x] Vater – Amerigo Zabini
(Blaise leiblicher Vater starb im Alter von 30 Jahren. Er erinnert sich nicht mehr an ihn, da er damals erst 2 Jahre alt war. Er kennt keine Bilder oder Fotos von ihm; das einzige was ihm von ihm geblieben ist, ist sein silbernes Armband, welches Blaise jedoch immer unter seinem Hemd versteckt.)

Freunde:
[x] Bester Freund - Draco Malfoy
[x] Sein Anhängsel - Pansy Parkinson
[x] Die Hübsche - Daphne Greengrass
[x] Der Einzelgänger - Theodore Nott
[x] Die Hausaufgabenhilfe - Tracey Davis
[x] Der Jäger – Marcus Flint (hat Kontakte zur Englischen Nationalmannschaft und hält nur daher den Kontakt aufrecht)
(Vincent Crabbe und Gregory Goyle würde Blaise aufgrund ihres mangelnden Verstandes, sogar ein Pferd von einem Affen zu unterscheiden, nie als seine Freunde bezeichnen, auch wenn er ständig mit ihnen - aufgrund Dracos Gesellschaft - in Kontakt tritt.)

Feinde:
[x] Der ‚Auserwählte’ – Harry Potter
[x] Potters Schwester – Hallie Potter
[x] Der Blutsverräter – Ron Weasley
[x] Das Wiesel – Ginny Weasley (obwohl sie Blaise sehr hübsch findet)
[x] Die Schlammblüterbande – Hermine Granger, Justin Finch- Fletchley, Colin und Dennis Creevey, Terry Boot

Vergangenheit:
Die Stammbäume der meisten Ehemänner der reinblütigen Venus Grace Rosier reichen zurück bis zu einem hochrangigen Adelsgeschlecht oder einer gut betuchten Kaufmanndynastie. Sie selbst wurde in einer Familie groß, in der es nichts Wichtigeres gab als Besitz, Reichtum und Ruf. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie nur die besten Junggesellen des Landes ehelichte. Alle 6 – bis auf einen.
Ihre erste, und wahrscheinlich auch einzige Liebe: der italienische, halbblütige Zauberer Amerigo Zabini, war ein schlechtverdienender Angestellter in einer Besenfabrik, als er sich in die Hexe verliebte und sie – trotz seines sozialen Status – der Liebe nicht entfliehen konnte. Unter Druck ihrer Eltern, ihn zu verlassen, brannte sie mit ihm durch, heiratete ihn und aus dieser Verbindung entstand ihr einziger (ungewollter) Sohn – Blaise. Die ersten zwei Jahre seines Lebens wuchs er in einer Wohnung oberhalb eines Pubs in London auf, sein Vater arbeitete sich für den Unterhalt kaputt, während seine Mutter sich nur um ihren Sohn kümmerte. Kurz vor dem Rande des finanziellen Ruins verstarb Amerigo mysteriöserweise, und Venus Grace Rückkehr zur reichen Gesellschaft sollte beginnen.
Blaise wuchs nun wechselnd – geprägt von sechs Umzügen – in immer größer werdenden Villen, Ansitzen und Landhäusern auf, lernte Stiefväter, einen nach dem anderen, kennen und fand zu keinem einzigen eine persönliche Verbindung. Mit der Zeit wurde er stummer, verschlossener, und fand bald gar keinen Bezug mehr zu seiner Mutter. Realisiert hatte er bald, dass er da war, um zu funktionieren. Der Schönling seiner Mutter, ihr Ebenbild, mit dem sie auf ihren gesellschaftlichen Partys angeben und prahlen konnte.
Von der Vergangenheit seiner Mutter, dass er eigentlich gar nicht auf der Welt sein sollte, ahnt Blaise nichts. Wohl auch zu seinem besseren. Er lebt noch immer in dem Glauben, dass sein Vater einer dieser reichen Ehemänner gewesen wäre. Dass seine Mutter wahrscheinlich eine Mörderin ist, nimmt er mit einem Schulterzucken hin. Solange sie damit seinen Lebensstil finanzieren kann, warum nicht?

Sonstiges:
[x] Haustier – Königsfalke
[x] Besen - Silberstreif
[x] Zauberstab – Mahagoni, 12 Zoll, Herzfaser eines chinesischen Feuerballs

Leseprobe:
„Blaise?“
Die millimetergenau gestutzten Haare und der darunter liegende, dunkelhäutige Kopf hoben sich nach oben, wo sie noch eben über ein Buch mit sternenverzierten Umschlag gebeugt waren. Genervt blickten schwarze Augen einem blonden Mädchen vor dem ledernen Sessel entgegen. Sein Gesicht zeigte keine Reaktion und seine Augenbrauen verließen ihren vorgesehen Platz über seinen Augen nicht. Und trotzdem mutmaßte sich dieses Ekel von Blond – wie Blaise die Farbe doch hasste – an, ihn weiter anzusprechen. Wie konnte sie nur so naiv sein und denken, sie wäre hier erwünscht? Gerade jetzt, als er in ‚Merkur – ein Mysterium’ vertieft war, wusste doch ein Jeder, ausnahmslos ein Jeder, dass man ihn nicht zu unterbrechen hatte. Und diese Stimme, so versäuselt, als wäre sie mit zu viel Weichspüler gewachsen worden, erhob sich von neuem.
„Das ist für dich. Meld dich doch!“
Ein zu einem Herz gefalteter roter Umschlag wurde ihm auf die Innenseiten seiner Lektüre gedrückt und dann rauschte die parfümierte Gestalt aus dem Raum. Blaise schenkte dem Stück Papier trotz allem einen kleinen Moment der Aufmerksamkeit. ‚Für Slytherins besten Jäger, den es je hatte, hat und haben wird’ stand da in gezwungen niedlicher Mädchenschrift.
In seiner Handfläche liegend wurde der Brief sogleich zu einem unkenntlichen roten Etwas zusammengeknüllt. Wenige Momente danach loderten die kleinen Flammenzungen im Kaminfeuer vor ihm auf, als ihnen neuer Zündstoff zugesteckt wurde.

Jah, Hannes, was soll ich noch groß sagen? xD Du bist aufgenommen, würd ich sagen^^

Vielen lieben Dank Connymaus! <33

Dann mal auf eine erfolgreiche Zeit hier im PoM-RPG

Leseprobe:
Gehetzt eilte Adam in einen der rettenden Seitengänge, schwer atmend lehnte er sich an die kalte Steinmauer, seinen Kopf in den Nacken gelegt. Wie gebannt starrte er an die Decke, seine Hände waren zu Fäusten geballt, die Finger gruben sich schmerzhaft in seine Haut.
Mit tiefen Atemzügen versuchte er seinen Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen, doch ihm wurde nur noch schwindliger.
Als er unmittelbar in seiner Nähe Schritte vernahm, schreckte er zusammen. Für einen Augenblick hielt er den Atem an und hoffte, dass ihn niemand hier finden würde. Er war viel zu... aufgewühlt.
Als dann doch ein dunkelblonder Lockenschopf um die Ecke bog, wolllte er nur noch eins: weg. Panisch schaute er sich um, doch...nichts!
„Gyllham...Was verschlägt dich hierher?“ Ein fieses Lächeln lag auf McLaggens Gesicht.
„Iiich...äh...“ Na toll. Immer dann, wenn er es am wenigstens brauchte, versagte sein Verstand.
„Du ganz alleine...“
McLaggen hauchte ihm diese Worte gerade zu entgegen, kam ihm immer Näher. Verzweifelt versuchte Adam auszuweichen, doch er konnte sich nur noch fester an die Wand pressen. Spürte McLaggens Atem warm auf seiner Haut, ein Kribbeln machte sich in seinem Bauch breit.
Oh Nein...
„...in diesem einsamen Gang...“
Er biss sich demonstrativ auf die Unterlippe. Wie gebannt starrte Adam auf diese Lippen, die seinen verdächtig nahe kamen.
„...wie sollte ich das nicht ausnutzen können?“
Wie gern würde er sich nach vorn lehnen und...
Nein, nein, NEIN!
Schneller als McLaggen „Knutschen-im-einsamen-Gang“ hätte sagen können, hatte Adam sich an ihm vorbei gedrängt und rannte los.
Wohin? Das wusste er selber nicht.

Hallie, wenn du was dagegen hast, dass wir McLaggen bi gemacht haben, änder ich den Namen um!
Wir fanden es recht passend! xDD Und ihn gibts hier ja auch nicht...

sehr SEHR guter Steckbrief, McLaggen ist schon okay^-^ (ich hasse ihn sowieso xD)
Also, ich denk mal wir werden ihn sehr gut in die Geschichte einfügen können! Also - bestanden! xD