Hier ist meine Bewerbung für Luna Lovegood. Name:Luna Lovegood
Geboren:1981
Jahrgang:Mit Ginny, einen unter Harry.
Haus:Ravenclaw
Augenfarbe:silber-graue
Haare:Hüftlange, blonde Haare
Äußerliche Merkmale:Sie hat ziemliche Glubschaugen und sieht damit immer leicht überrascht aus, außerdem scheint sie nicht so oft zu blinzeln wie andere Menschen.
Zusätzlich trägt sie orange Radieschen-Ohrringe, besitzt eine Kette aus Butterbierkorken und ihr Zauberstab klemmt immer hinter ihrem Ohr.
Charakter:Luna wirkt oft verträumt oder sogar abwesend. Außerdem hat sie jede Menge seltsamer Ansichten und Vermutungen, die sie durch ihre direkte Art auch jedem mitteilt.
Sie hat keine Probleme damit ihre eigene Meinung und auch Kritik zu äußern, auch gegenüber ihren Freunden nicht.
Luna interpretiert alles gern in Verschwörungen, glaubt an die Existenz von Schrumpfhörniger Schnarchkacklern und gilt deshalb unter den Schülern als Außenseiterin.
Für ihre Freunde ist sie nichtsdestotrotz immer da.
Spitzname:Loony, heißt soviel wie Spinnerin, Verrückte
Eltern:Lunas Vater ist Chefredakteur des Zaubermagzines "Der Klitterer", der für seine esoterischen und abstrusen Artikel bekannt ist und teilt viele ihrer Ansichten. (Die sie wahrscheinlich auch von ihm übernommen hat.)
Ihre Mutter starb als Luna neun Jahre alt war an den Folgen eines missglückten Zauberspruchs. Da Luna den Tod ihrer Mutter miterlebt hat, gehört sie zu den wenigen Hogwarts-Schülern, die Thestrale sehen können.
Wohnort:Grafschaft Devon
Lunas Probleme:Wie schon gesagt, ist Luna in Hogwarts eher eine Außenseiterin.
Die Leute halten sie für verrückt, womit sie auch zu ihrem Namen gekommen ist.
Andere Schüler spielen ihr gerne Streiche und verstecken ihre Sachen, weshalb sie am Ende ihres vierten Schuljahres eine Liste mit all ihren verschwundenen Sachen aufhängen muss.
Sie nimmt dies aber erstaunlich locker.
Freunde: Harry , er ist einer der Ersten, der von Luna ein wenig fasziniert ist.
Nachdem sie und Harry im Raum der Schleier hinter den Schleiern Stimmen gehört haben, erklärt sie ihm am letzten Tag ihres 4. Schuljahres, dass sich hinter den Schleiern die Toten verbergen, sie sagt, dass von ihnen die Stimmen kommen und sie ihre Mutter eines Tages wiedersehen wird.
Durch dieses Gespräch schafft Luna, was keiner von Harrys Freunden geschafft hat: Das schreckliche Gefühl der Trauer und Verzweiflung, das Harry seid den Vorfällen in der Mysteriumsabteilung plagt, wird leichter für ihn. Außerdem ist sie eine der Einzigen, die Harry am Anfang des 5. Schuljahres Glauben schenkt.
"Ich glaube, Er, dessen Name nicht genannt werden darf, ist zurück, und ich glaube, du hast mit ihm gekämpft und bist ihm entwischt."In ihrem fünften Jahr geht sie mit diesem auf Slughorns Weihnachtsparty.
"Mich hat noch nie jemand zu einer Party eingeladen, wie ein Freund!" Hermine, sie tröstet diese nach ihrem Streit mit Ron.
Neville, sie trifft ihn am Anfang des 4. Schuljahres mit Harry im Zug.
Die Beiden waren zwei Musterschüler der DA.
Ginny, sie sind in einem Jahrgang.
Außerdem zeigt Ginny sich dankbar, als Harry Luna in ihrem 5. Jahr auf Slughorns Party einläd.
Zusätzlich denke ich, dass Luna mit anderen Leuten der DA befreundet ist, wie zum Beispiel auch Ron Weasley.
Sonstiges:Luna hat die DA abgöttisch geliebt.
Sie hat absolut keine Ahnung von Quidditch, was sie beweist, als sie das Spiel Gryffindors gegen Hufflepuff in ihrem 5. Jahr moderiert.
In ihrem 6. Jahr wird sie auf der Heimfahrt der Weihnachtsferien von den Todessern als Geisel genommen um ihren Vater erpressen zu können.
Leseprobe:Verträumt schlenderte Luna durch die Gänge Hogwarts, völlig in ihre Gedanken verloren betrat sie die große Halle. Neuerdings setzte sie sich zum Essen lieber zu ihren Freunden, als zu den anderen Ravenclaws. Diese hatten nichts besseres zutun, als sie auszulachen oder sie zu demütigen. Als sie allerdings an den Tisch der Gryffindors kam, huschte ein enttäuschter Gesichtsausdruck über ihr Gesicht. Harry und Ginny schauten sich verliebt an und Luna wusste, dass die beiden unter dem Tisch immer heimlich ihre Händ ineinander verschlungen hatten. Auch Ron und Hermine hatten nur den jeweils Anderen im Blick, von Neville fehlte jede Spur.
Etwas verletzt, da keiner sie begrüßt hatte, setzte sie sich an den Tisch. Und schon hörte sie erste Stimmen hinter sich tuscheln.
"Na Loony, heute schon einen schrumpfhörnigen Schnarchkackler gesehen? Oder ist deinem Vater nur wieder ein Erumpenthorn explodiert?" Traurig drehte Luna sich von Malfoy weg, während dieser sich vor Lachen nicht mehr halten konnte.
Luna gab sich stehts stark, doch es tat tief in ihr doch sehr weh. Niemand hier schien sie ernst zu nehmen. Und sie kam sich völlig allein vor.
Doch jetzt wollte sie erst Mal Pudding essen, mit einem verträumten Lächeln machte sie sich auf, um nach Pudding zu suchen.
Also das war jetzt eine völlig fiktive Situation, ich wieß noch nicht genau, was ihr hier so postet, aber es sollte noch mal Lunas Situation verdeutlichen. Und ihre Verdrängung dieser.